+++ Nach der Wahl ist vor der Wahl. Jeden Tag unser Auftraggeber, nicht alle 5 Jahre unser Wähler +++

Freitag, 23. Mai 2014

Jeden Tag unser Auftraggeber, nicht alle 5 Jahre unser Wähler.

Weil wir vor allem Mitbürger sind.
Wir Freien Wähler in Jüchen haben uns im November 2003 gegründet, weil wir als engagierte Bürger nicht länger einfach nur zusehen wollten, wie sich eine übermächtige Mehrheitspartei und eine erlahmte Opposition zunehmend mit ihren Entscheidungen abseits des Bürgerwillens stellen und in der Hauptsache ihre eigenen Interessen pflegen.

Viel zu oft wird in Jüchen noch Politik über die Köpfe der Bürger hinweg gemacht. Eine frühzeitige und offene Information bei anstehenden Planungen, eine proaktive Abfrage des Bürgerwillens oder wenigstens die Bereitschaft den Menschen zuzuhören vermissen wir nach wie vor. Dabei könnte eine stärkere Bürgerbeteiligung sicherlich auch das gesellschaftliche Engagement verbessern und dadurch das Gemeinwohl stärken. Denn unsere Bürger sind kein dummes Stimmvieh, die man nur regelmäßig im Wahlkampf bezirzen muss. Bürger nach unserem Verständnis sind mündig, bündeln Kompetenzen und Erfahrungen und sind bei ausreichender Information und Beteiligung sehr wohl in der Lage uns als ihren Vertretern zu sagen, wie wir handeln und entscheiden sollen.

Die FWG hat es sich zur Maxime gemacht, den Bürgerwillen an erster Stelle zu setzen. Wir suchen den unmittelbaren Kontakt, wir informieren Sie ungefragt und setzen uns für unsere Bürger mit aller Energie ein.
Die Mitglieder der FWG verstehen sich in erster Linie als engagierte Bürger, nicht vordergründig als Politiker. Unser Handeln ist nicht von einer parteipolitischen Ideologie geprägt, bei uns gibt es auch keine Partei- oder Fraktionsdisziplin.
Unsere Politik richtet sich nach dem aus, was die Menschen in unserer Gemeinde wollen oder was wir nach sachlichen und fachlichen Erwägungen als wichtig und richtig aus Sicht der betroffenen Menschen bewerten. Dabei ist es uns immer wichtig, Lösungen aufzuzeigen, vor allem solche, die vorausschauend in die Zukunft wirken.
Nach unserem Prinzip darf Politik nicht Selbstdarstellung und Selbstgerechtigkeit sein. Für uns bedeutet sie vor allem Verantwortung gegenüber den Bürgern und dem Wohl unserer Gemeinde.

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